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Energieberatung für Altbau

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Wir helfen Ihnen dabei, Energie & Geld zu sparen sowie die Umweltbelastung durch Ihre Immobilie zu reduzieren

Unser Leistungsspektrum reicht von der Ermittlung des Energiebedarfs über die Entwicklung eines Energiesparkonzeptes und die Auswahl energieeffizienter Produkte und Materialien bis hin zur Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Gebäudes.

Wir sind unabhängig und herstellerneutral und bemühen uns, die besten Lösungen für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Energie und Geld zu sparen.

Wie Energieberatung bei Altbauten Geld sparen und die Effizienz steigern kann

Viele ältere Gebäude sind ineffizient, wenn es um die Energienutzung geht, und verschwenden oft eine Menge Geld für Dinge wie Heiz- und Kühlkosten.

Ein Energieberater kann dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen ein Gebäude Energie verschwendet, und Änderungen vorschlagen, die zur Steigerung der Effizienz vorgenommen werden können.

Die Umsetzung dieser Änderungen kann zu erheblichen Einsparungen führen und den Komfort für die Bewohner des Gebäudes erhöhen. Darüber hinaus kann eine Beratung sie auch darüber informieren, wie Sie erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaikanlagen oder Sie Solarthermie am besten nutzen können.

Durch die Nutzung dieser sauberen und nachhaltigen Energiequellen kann ein Gebäude seine Auswirkungen auf die Umwelt weiter verringern.

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Die Vorteile der energetischen Sanierung eines Altbaus

Wenn Sie Ihr Haus renovieren, hat das viele Vorteile, denn es wird energieeffizienter. Sie werden nicht nur Geld bei Ihren Energierechnungen sparen, sondern auch einen höheren Komfort im Alltag genießen.

Im Durchschnitt verbrauchen vollständig renovierte Gebäude 52 Prozent weniger Energie als vor der Renovierung, Sie werden den Unterschied also definitiv spüren.

Neben der Steigerung der Energieeffizienz können Sanierungen auch Aspekte wie Barrierefreiheit, Sicherheit und Einbruchschutz umfassen. Alles in allem steigert eine Modernisierung und energieeffiziente Renovierung den Wert Ihres Hauses und ist somit eine kluge Investition.

Außerdem gibt es oft die Möglichkeit, Zuschüsse für energieeffiziente Bau- oder Renovierungsprojekte zu erhalten. Wenn Sie also darüber nachdenken, Ihr Haus zu renovieren, sollten Sie sich unbedingt von einem Experten beraten lassen, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihr Haus komfortabler und energieeffizienter machen können.

Aufteilung potenzieller Energieersparnis

  • Dachdämmung: 15-20%
  • Heizung: 10-35 %
  • Fassadendämmung: 10-25%
  • Wärmeschutzverglasung: 10-20%
  • Lüftung: 5-20%
  • Kellerisolierung: 5%

Wesentliche Maßnahmen einer Altbausanierung

Eine Sanierung kann mehrere Aspekte umfassen: Einer der wichtigsten ist eine gute Isolierung. Sie trägt wesentlich zu einer möglichst energieeffizienten Gebäudehülle bei.

Im Rahmen der Isolierung ist es auch ratsam, den Austausch von Fenstern und/oder Türen in Betracht zu ziehen. Als Teil der Barriere gegen Außentemperaturen und Niederschläge sind Fenster und Türen bei energetischen Sanierungen und energieeffizienten Bauprojekten von entscheidender Bedeutung.

Ein weiterer Aspekt der Nachrüstung für Projekte und Bestandsgebäude ist die Optimierung der Heizungs- und Warmwassersysteme. Oft lässt sich allein durch die richtige Einstellung der Heizungsanlage eine Menge Energie sparen.

In den letzten Jahren hat man sich zunehmend auf die Notwendigkeit konzentriert, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und auf erneuerbare Energiequellen umzusteigen.

Dies ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen wichtig, sondern auch um unseren ökologischen Fußabdruck und den Energieverbrauch zu minimieren und die Umwelt zu schützen. Ein Energieexperte kann Sie über passende Möglichkeiten und deren Fördergelder ausführlich beraten.

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Temperatur in Ihrer Wohnung zu steuern, aber programmierbare Thermostate sind eine der effizientesten.

Mit diesen können Sie die Temperatur so einstellen, dass sie zu bestimmten Tageszeiten automatisch erhöht oder gesenkt wird. Das bedeutet, dass Ihr Schlafzimmer morgens warm ist, wenn Sie aufwachen, oder dass Ihre Küche gemütlich ist, wenn Sie nach Hause kommen.

Nachts und wenn Sie nicht zu Hause sind, kann der Heizkörper kalt bleiben. Auf diese Weise steigern Sie die Energieeffizienz Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses, ohne dass Sie eine umfassende energetische Sanierung vornehmen müssen.

Fenster und Türen sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Hauses, aber sie können auch eine wichtige Quelle für Zugluft und Energieverluste sein. Alte Fenster und Türen sind oft die größten Übeltäter, da die Dichtungen um sie herum mit der Zeit kaputt gehen.

Eine Möglichkeit, um festzustellen, ob Ihre Fenster und Türen ersetzt werden müssen, ist der Papiertest. Legen Sie einfach ein Blatt Papier in den Rahmen des offenen Fensters und schließen Sie es.

Wenn das Papier noch herausgezogen werden kann, muss die Dichtung ausgetauscht werden. In diesem Fall können Sie Dichtungsbänder und Bürstendichtungen unter den Türen leicht selbst anbringen.

Dies verhindert unangenehme Zugluft und reduziert Energieverluste. Wenn Sie also das nächste Mal einen Luftzug spüren, greifen Sie nicht zum Mantel – machen Sie einfach den Papiertest!

Wenn Sie in einem älteren Gebäude wohnen, haben Sie möglicherweise Heizkörpernischen, die zu Wärmebrücken führen können.

Eine Wärmebrücke entsteht, wenn zwischen zwei Objekten oder Oberflächen, die unterschiedliche Temperaturen aufweisen, ein Wärmefluss stattfindet.

Im Falle von Heizkörpernischen ist die Außenwand in der Regel dünner und wird durch den Heizkörper stark erwärmt. Dies kann zu Wärmeverlusten und Energieverschwendung führen.

Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Energieeffizienz zu verbessern, wie z.B. die Anbringung von Dämmplatten hinter dem Heizkörper.

Achten Sie darauf, dass die Platten über die gesamte Fläche und ohne Lücken verklebt werden. Mit diesen Schritten können Sie dazu beitragen, den Wärmeverlust zu verringern und Energie zu sparen.

Was sind die häufigsten Irrtümer beim Sanieren eines Altbaus?

1. Beginn mit Dämmung der Fassade

Oft wird angenommen, dass eine Fassadendämmung durchgeführt werden muss, bevor andere Arbeiten an einem Gebäude durchgeführt werden können.

Dies ist jedoch nicht unbedingt der Fall. Tatsächlich ist es oft effektiver, zunächst zu prüfen, wie viel Dämmung die Fassade tatsächlich benötigt. Dies kann durch ein Energieaudit oder durch die Beauftragung eines Wärmebildunternehmens geschehen.

Nur wenn bei anstehenden Arbeiten mehr als zehn Prozent der Oberfläche neu verputzt werden, muss die Fassade gemäß der Energieeinsparverordnung gedämmt werden.

Daher ist es wichtig, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, bevor Sie davon ausgehen, dass Dämmarbeiten durchgeführt werden müssen. Auf diese Weise können Sie langfristig Zeit und Geld sparen.

2. Altbau und das Energieeffizienzhaus

Passivhausstandards werden immer beliebter, da sie eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Art des Wohnens bieten.

Viele Menschen assoziieren Passivhausstandards mit Neubauten, aber es ist tatsächlich möglich, diese Standards durch die Renovierung eines alten Gebäudes zu erreichen.

Dazu gehört in der Regel eine Kombination aus nachträglich angebrachter Wärmedämmung, neuen Fenstern und einem optimierten Heizsystem.

Der erreichte Energiestandard hängt weitgehend von der Dicke der Dämmung und dem Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeerzeugung ab.

Wenn Sie einen Altbau nach Passivhausstandard renovieren, können Sie alle Vorteile dieser umweltfreundlichen Wohnform genießen, ohne auf den Charakter und den Charme eines älteren Hauses verzichten zu müssen.

3. Alternative Heizsysteme lohnen sich nicht

Alternative Heizsysteme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie eine effizientere und umweltfreundlichere Möglichkeit zur Beheizung eines Hauses bieten. Es wird jedoch oft darüber diskutiert, ob diese Systeme eine gute Investition für ältere Gebäude sind oder nicht.

Während einige moderne Heizsysteme in Gebäuden mit geringem Wärmebedarf tatsächlich besser funktionieren, ist es wichtig zu wissen, dass geeignete Heizflächen und Isolierung auch in Altbauten die notwendigen Voraussetzungen für alternative Systeme schaffen.

Außerdem sollte man bedenken, dass ältere Gebäude aufgrund von Faktoren wie schlechter Isolierung und Zugluft oft einen höheren Wärmebedarf haben. Daher können alternative Heizsysteme in diesen Fällen eine kostengünstigere Option sein.

Letztendlich hängt die Entscheidung, ob Sie in ein alternatives Heizsystem investieren sollten oder nicht, von einer Vielzahl von Faktoren ab. Für viele Menschen überwiegen jedoch die Vorteile gegenüber den Kosten.

4. Kein passendes Fördergeld vorhanden

Es ist ein großer Irrglaube, dass es kaum Zuschüsse für Renovierungen gibt. In Wirklichkeit gibt es je nach Art und Umfang des Renovierungsvorhabens eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten.

Eine Förderquelle ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz KfW. Die KfW bietet Zuschüsse oder Darlehen mit niedrigen Zinssätzen für Gebäudeeigentümer, die Renovierungen vornehmen möchten. Die Organisation bietet eine breite Palette von Zuschüssen, von einzelnen Maßnahmen bis hin zu kompletten Renovierungen.

Eine weitere Finanzierungsquelle sind staatliche Zuschüsse. Diese werden in der Regel auf kommunaler oder provinzieller Ebene angeboten und können für eine Vielzahl von Renovierungsprojekten verwendet werden.

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